Nachdem ich letzte Woche ausgesetzt habe möchte ich diesen Beitrag wieder im Samstagsplausch bei Karminrot verlinken.
Da mich ein paar Personen aus meinem Persönlichen Umfeld danach gefragt haben möchte ich mal für „Nichtblogger“ erklären was eine Linkparty oder auch Linkparade eigentlich ist.
Der „Samstagsplausch“ ist eine regelmäßige Linkparty bei der die Gastgeberin Andrea auf ihrem Blog „Karminrot“ andere Blogger dazu einläd mitzumachen und was zu dem vorgegebenen Thema zu schreiben. Das Thema und der Termin sind ja schon in dem Wort Samstagsplausch enthalten. Jeden Samstag treffen sich mal mehr und mal weniger Blogger und schreiben darüber wie ihre vergangene Woche so war.
Andrea von Karminrot ist Krankenschwester aus Berlin und erzählt dann manchmal was von ihrem Dienst im Krankenhaus, dem Wetter in Berlin oder was sie privat so unternimmt. Wenn Du auf das unterstrichene Wort Andrea klickst folgst Du dem Link zu ihrer „über mich“-Seite. Das Karminrote Lesezimmer ist eine Kategorie ihres Blogs wo sie über interessante Bücher schreibt. Auch dieser Link erscheint manchmal in meinen Artikeln.
Denn das ist der Sinn und Zweck einer solchen Linkparty, dass man sich gegenseitig verlinkt und damit Webseiten Besucher dazu anregt auch mal den anderen Blog zu besuchen. Für uns Blogger ist es wichtig sich mit anderen Blogs zu vernetzten denn nur so funktioniert die „Blogosphäre“. (Die Welt der Blog-Schreibenden) .
So war meine Woche
Letztes Wochenende hatte ich spontan eine andere Schicht übernommen als ursprünglich geplant war. Das ist absolut nicht die Regel und war den Streikauswirkungen geschuldet. Deshalb habe ich meinen Blogpost auch so genannt. Wenn Du das erste Mal hier bist, Du erreichst den erwähnten Text, indem Du die unterstrichenen Worte anklickst.
Der Bahnstreik war für mich persönlich überhaupt nicht dramatisch. Im Gegenteil, wenn Du meinen Text aufmerksam liest, stellst Du fest, dass ich fast nur Vorteile aus der Situation hatte. Denn ich kam so um die Nachtschicht drum rum.
Adventbasar
Seit einigen Jahren bin ich im Orga-Team für den Adventsbasar in meiner Gemeinde. Wir sind sie FCG Lörrach. Traditionell findet im Advent immer nach dem Gottesdienst ein Verkauf von Selbstgemachtem statt. Stopp nein wir „verkaufen“ nichts! Wir tauschen allerlei Kreatives gegen eine Spende. So haben unsere Artikel meistens kein Preisschild ,und die Menschen geben uns dafür den Betrag, den sie für richtig halten. Die Erfahrung hat uns gezeigt, dass so mehr Geld zusammen kommt als, wenn wir feste Preise verlangen. Früher wurden vor allem handgestrickte Socken und selbst gebackene Plätzchen angeboten. Doch in den letzten Jahren haben wir das Angebot erweitert. Ganz viele kreative Menschen machen verschiedene Dinge aus Wolle, Holz, Papier und es gibt immer Plätzchen und Linzertorte.
Auf diesem Bild siehst Du wie vielseitig unsere „Kreativen“ dieses Jahr waren. Das Holzschild mit Stickerei finde ich richtig originell. Im Vordergrund sind selbst fotografierte Grußkarten mit Bibelfers zu sehen. Links genähte Einkaufstaschen, ein gehäkeltes Einkaufsnetz, am rechten Bildrand erkennt man Schneeflocken aus Bügelperlen.
Fröbelsterne aus Abfällen von Vertikaljalousien für Glaswände. Handgemalte Grußkarten und ein geschnitzter Weihnachtswichtel. Die Fröbelsterne haben einen Durchmesser von fast 40 cm. Sie sind von mir und ich habe noch weitere, wenn Du daran interessiert bist, einen zu erwerben schreib mir eine E-mail
Ich bin unterwegs…
Diesen Text habe ich schon am Freitag fertig gestellt, weil ich am Samstag arbeiten muss. Ich bin von Samstag um 7 Uhr bis Sonntag ca, 15:30 dienstlich unterwegs.
Mein persönliches „Wochenende“ hatte ich, als ich Mittwoch und Donnerstag frei hatte. Daran muss ich mich gewöhnen, dass bei mir die Uhren (und die Wochentage) ein wenig anders gehen als bei allen anderen.
Vielen Dank für Deinen Besuch auf unterwegsistdasziel.blog